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Mit echter Bürgerbeteiligung die Energiewende voranbringen: die Rolle der Bürgerenergie

Mann errichtet Fotovoltaik-Modul auf Flachdach
BWGV

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Der erforderliche Ausbau der erneuerbaren Energien wird nur mit einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz gelingen. Grundvoraussetzung ist ein hohes Maß an Vertrauen in die Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse der Energiewende. Die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und mitzugestalten, ist dabei ohne Zweifel hilfreich. Wie das geht, zeigen Bürgerenergiegenossenschaften seit 20 Jahren eindrucksvoll.

Der Dialogabend am 7. Dezember 2023 hatte zum Thema, wie sich Bürgerinnen und Bürger über Energiegenossenschaften noch stärker an der Energiewende beteiligen können. Darüber diskutierten Prof. Dr. Ortwin Renn, Prof. Dr. Martina Hofmann, Sebastian Edel und Lukas Winkler. Prof. Dr. Ortwin Renn zeigte dabei die vier Phasen der Transformation auf, die viele Energiegenossenschaften für die Zukunft noch stärker nutzen könnten.

Die Grundidee und der Nutzen von Energiegenossenschaften war am Ende allen klar: Regional verankert und vor Ort akzeptiert, fördern sie die Mitbestimmung und Mitgestaltung und tragen zur kommunalen Wertschöpfung bei. Sie bringen Menschen zusammen und vereinen sie hinter einer gemeinsamen Idee. Damit die Energiegenossenschaften ihre Rolle aber auch in Zukunft noch stärker wahrnehmen können, ist eine interne Weiterentwicklung und der Ausbau interner Strukturen notwendig.

Aufzeichnung des Dialogabends

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