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Raiffeisen bewegt Menschen und Märkte

Raiffeisen-Jahr 2018: Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft

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Ein wissenschaftliches Symposium auf Schloss Montabaur nahm am 30. Juni und 1. Juli 2017 sowohl die Person Friedrich Wilhelm Raiffeisen als auch sein Wirken in den Blick - damals und heute. Die rund 80 Teilnehmer diskutierten über die ökonomische Innovation und gesellschaftliche Orientierung der Genossenschaftsidee und die Bedeutung von Genossenschaften für die heutige Zeit.

Ein Zusammenschnitt des Symposiums mit den zentralen Aussagen ist auf der Website zum Raiffeisen-Jahr 2018 zu sehen.

Eingeladen hatten die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft und Prof. Dr. Theresia Theurl, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist im Jahr 1818 geboren. Zu seinem 200. Geburtstag erinnern die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft und zahlreiche Genossenschaften an den Vater der Genossenschaftsidee und sein Wirken. Noch heute handeln unzählige Genossenschaften weltweit nach der Maxime "Was einer allein nicht schafft, das vermögen viele". Sie schließen sich zusammen, um wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Ziele gemeinsam zu erreichen. Dieser Gedanke eint alle Genossenschaften: Das Mitglied steht bei ihnen im Mittelpunkt.

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